Karolinenhof Carlsberg-Hertlingshausen
MARIANNES BABY von Hans Volker Bolay / Marianne Z.

 

„Anrührende Szenen (…) gibt es zuhauf in dem Kammerspiel, das am Samstag Welturaufführung in Hertlingshausen hatte. (…). Grundlage des Stückes sind die gekürzten, aber absolut authentischen Gesprächsprotokolle von 138 Therapiesitzungen, die er (Volker Bolay) als Professor für Musiktherapie (…) in Heidelberg vor langer Zeit mit Marianne hatte. (…) Die Theaterbesucher sind sichtlich ergriffen, spenden tosenden Applaus für diese großartige Inszenierung und die tolle Leistung der Schauspieler.“
(Anja Benndorf in der Rheinpfalz 3. Juni 2024)

Theater Felina Areal / NEE
GAJA GLOBAL CICUS nach Bruno Latour,
Regie: Rainer Escher

 

Bruno Latours „Gaia Global Circus“ ist ein kluger, vielstimmig irrlichternder und hellsichtiger Text, den Escher und sein Ensemble als Mix aus Schauspielperformance und Kabarett in knackigen 60 Minuten mit Witz und sicherem Timing auf die Abschussrampe ins Ungewisse setzen.
(Martin Vögele im Mannheimer Morgen 18. November 2023)

Zimmertheater Speyer
DIE FRAU, DIE GEGEN TÜREN RANNTE ein Monolog von Roddy Doyle,
Regie: Timo Effler / Musik (Klavier): Moritz Erbach
„Es ist Leben pur, was da auf der Bühne stattfindet. Leben, das erzählt werden muss, selbst wenn es um Leben und Tod geht. Wenn Steger es tut, Erbach dazu spielt und Effler inszeniert, wird der Monolog zum unvergesslichen Theaterabend.“ (Rheinpfalz – 30. Oktober 2023)

 

Zimmertheater Speyer
DIE WUNDERÜBUNG von Daniel Glattauer,
Regie: Ulrich von Grumbkow

„Lachmuskeln und Hirnzellen trainiert und viel Stoff zum Überdenken der eigenen Partnerschaft erhalten. Auch Singles waren begeistert von dem, was ihnen bisher erspart geblieben ist. (…) Beeinflusst von Steger, Effler und Maier ist Scheitern zwar immer noch möglich, aber mit dem wunderbaren Humor der ‚Wunderübung‘ ganz bestimmt viel besser zu ertragen.“
(Rheinpfalz / 3. März 2020)

Zimmertheater Speyer
GIFT. EINE EHEGESCHICHTE von Lot Vekemans,
Regie: Timo Effler

„Ein Wunder haben die Besucher des Speyerer Zimmertheaters am Freitag gesehen. Ein Theaterwunder. (…) brillante Inszenierung und Darstellung (…) Wer sich auf das Stück einlässt, lernt für sich und das Leben zu zweit. (…) Beklemmend, berührend, zärtlich und das Herz zerreißend spielen sich Steger und Maier in die Seelen des Premieren-Publikums.“
(Die Rheinpfalz / 23. September 2019)

Zimmertheater Speyer
INDIEN von Josef Hader und Alfred Dorfer, Regie: Monika-Margret Steger

„Unter der Regie von Monika-Margret Steger haben die Darsteller die Premiere am Donnerstag zu einem Theaterereignis gemacht. (…) Handfest geht es zu zwischen den Protagonisten, manchmal brachial komisch, tieftraurig, ekelerregend, berührend – niemals aber rührselig. Inszeniert als überaus komisches Trauerspiel, ist „Indien“ mehr als ein gewöhnliches Theaterstück. (…) „Indien“ geht unter die Haut, lässt auch nach dem Schlussapplaus im Zimmertheater nicht los, ruft nach Wiederholung. „Indien“ ist Theater von seiner besten Seite.“
(Die Rheinpfalz / 8. Dezember 2018)

Theater Felina Areal / NEE
Die letzten Tage der Menschheit von Karl Kraus, Regie: Rainer Escher

„Jeder der fünf Schauspieler übernimmt mehrere Rollen. Der rasche Szenenwechsel mit spärlichen Requisiten vollzieht sich vor den Augen der Zuschauer. Oft reicht der Tausch eines Hutes gegen einen Stahlhelm. Dabei gelingt es Regisseur Rainer Escher, einen weiten Bogen von der anfänglichen Kriegsbegeisterung bis zum Katzenjammer über die Niederlage der verbündeten Mittelmächte Deutschland und Österreich zu schlagen. (…) heiteren Gemütern im Publikum (bleibt) bald nach Vorstellungsbeginn das Lachen im Halse stecken.“
(Die Rheinpfalz / 18. Dezember 2014)

„Die Figuren in dieser Version, die Rainer Escher so prägnant zwischen Bitterkeit und spöttischem Humor in Szene setzt, setzen zu einem fulminanten Spurt an, um die mit Originalzitaten garnierte Collage bis hin zur Beklemmung auszureizen. (…) Heftiger Beifall für eine bestechende Premiere.
(Mannheimer Morgen / November 2014)

Schnawwl Nationaltheater Mannheim
Tahrir Tell von Ad de Bont, Regie: Daniel Pfluger

„Das Schnawwl-Ensemble balanciert gekonnt auf dem schmalen Grat des Pathos und entgeht den Abstürzen in eine Hohlheit. (…) Maike Wehmeier als Israa und Monika-Margret Steger als Mutter führen klare Haltungen im Sprechen vor. Daniel Pflüger setzt dabei im kargen Raum von Fluren Borg Madsen – (…) – auf einen musikalischen Grundrhythmus des Sprechens. Für ein Publikum ab 14 Jahren ein sehr ungewöhnlicher, spannender Umgang.“
(Die Deutsche Bühne online / www.die-deutsche-buehne.de, 24. Juni 2013)

Theaterformation Neues EnsemblE
Lesung im Cafe Prag
Abgang – ein kollektives Gedenken an prominente Verstorbene
Textauswahl: Sascha Koal
(Findet (immer noch) regelmäßig an jedem letzten Dienstag des Monats im Theater Felina Areal in Mannheim / Neckarstadt Ost statt!)

„Das Publikum erlebte ein Wechselspiel der Gefühle zwischen tiefer Trauer und fröhlicher Ausgelassenheit. (…) Für Heiterkeit zwischendurch sorgte Monika-Margret Steger mit Liedern des verstorbenen Liedermachers Ludwig Hirsch. Inbrünstig und mit herrlich komischem österreichischen Dialekt, sang sie (…) die Geschichte von der „koalten Leich“, die sich eine wärmende Sarggenossin wünscht. (…) ein wundervoller, besinnlicher und humorvoller Abend.“
(Mannheimer Morgen, 16. Dezember 2011)

Pfalzbautheater Ludwigshafen
Als ich Else war nach Arthur Schnitzler, Regie: Mathias Wendel

„Es bleibt den ganzen Abend hindurch beklemmend, dass beide Elses zwanghaft noch immer ihr längst vergangenes Dilemma durchleben müssen, als wären sie an diesem Unort in eine Zeitschleife geraten und zur unendlichen Wiederkehr des immer Gleichen verdammt.“
(Die Rheinpfalz / 12. Juli 2014)

„Die Theatergruppe „Neues Ensemble“ hat im Pfalzbau Ludwigshafen (…) den Monolog auf zwei Personen verteilt. Ein kluger Einfall, denn er (…) spiegelt auch die Zweifel und die Zerrissenheit wider, die Else plagen. (…) Elses Schwanken wird von den Darstellerinnen Monika-Margret Steger und Elisabeth Auer in einem geschickten Wechselspiel verkörpert.“
(Mannheimer Morgen / 15. Juli 2014)

Zimmertheater Speyer
Zwei Frauen und eine Leiche von Patricia Melo, Regie: Mate Irrniss

„Eine gelungene Mischung aus klassischem Krimi und Komödie.(…) Gekonnt spielen Steger und Schulz ihre Rollen (…) wie der begeisterte Applaus und die Pfiffe am Ende des Stückes zeigten. Ilona Christina Schulz und Monika-Margret Steger überzeugten mit ihrem schauspielerischen Können und bescherten dem Publikum einen amüsanten Abend.“
(Die Rheinpfalz / 30. November 2013)

Mobiles Kindertheater Mannheim
Zwerg Nase nach Wilhelm Hauff, Regie Annette Dorothea Weber

„Die Aufmerksamkeit der Kinder war vom ersten Augenblick an geweckt, und diese Aufmerksamkeit ließ bis zum Ende des Stückes (…) nicht mehr nach.“

„Dem Ensemble gelang es, eine kindgerechte Vorführung erstklassig auf die Bühne zu bringen.“

„Mit einem feinen Sinn für Sprache, Spiel und Töne überzeugten die Akteure über das gesamte Stück hinweg. Nach drei Vorhängen wurden die Kinder (…) auf die Bühne eingeladen, um die Suppe zu verköstigen, (…). So manche Eltern werden sich wohl heimlich gewünscht haben, dass eine Gemüsesuppe zu Hause auch immer derart begeistert angenommen würde.“
(Die Rheinpfalz, 25. November 2013)

Schnawwl Nationaltheater Mannheim
Mariken von Peter van Gestel
Theaterfassung von Berthe Spoelstra und Inèz Derksen, Regie: Inèz Derksen

„Monika-Margret Steger zieht den Bühnenwagen derart intensiv auf die sonst leere Bühne, dass man sich schon jetzt auf eine ihrer (fernen) Altersrollen, die Brecht´sche „Mutter Courage“ freuen darf.“
(Mannheimer Morgen, 11. Juni 2012)

Nationaltheater Mannheim
Der Teufel mit den drei goldenen Haaren von F. K. Waechter
Regie: Marcelo Diaz

„Mit ihren farbigen Mehrfachrollen ist die Inszenierung eine beeindruckende Ensemble-Leistung. (…) alles verbindet sich nahtlos zu einem nachhaltigen Theatererlebnis.“
(Die Rheinpfalz, 17. Oktober 2011)

„Slapstick und Ernst liegen hier in radikaler Nähe zueinander, bekommen die Kinder doch viel zu lachen, die Erwachsenen jedoch manches zu denken.“
(Rhein Neckar – Zeitung, 19. Oktober 2011)

schwindelfrei Theaterfestival Mannheim
Gruppe KUNST – stoff – recycelt (ehemals: SchmiedStegerWeberRausch)
Elisabeth Tudor - Homo Ludens - eine Rehabilitation ?!

Text: Schiller / Weber / Steger
Regie: Annette Dorothea Weber

„Sie schafft sich Distanz zur eigenen Person, schlüpft in die Rollen von Opfer und Beraterstab, sucht nach Schuldigen und Rechtfertigungen. (…) eine großartige Monika-Margret Steger (fächert) das emotionale Panorama weit auf und lässt das Spiel in Tränen und Reue aufgelöst enden.“
(Mannheimer Morgen, 17. Juni 2010)

„Einer großartigen Monika-Margret Steger gelingt ein dichtes emotionales Panorama der unfreien Königin. (…) und man möchte ihr, (…), am liebsten zurufen: „Lisbeth, ja, ich vergebe dir!“
(Mannheimer Morgen, 24. Juni 2009)

Grabenhalle St. Gallen / Schweiz
La Pazzia Senile e La Saviezza Giovenile
von Adriano Banchieri
Regie: Annette Dorothea Weber

„So schnell wird man diese Schauspielerin als wortgewaltige Marktfrau nicht vergessen, die mit Rüebli und Gurken schmust.
Virtuos wirft sie sich in die verschiedenen an die Commedia dell’Arte angelehnten Charaktere (…). Monika-Margret Steger genügen drei Gemüsekisten und ein Marktstand, um die bewusst manierierten Gefühlswelten dieses Renaissance-Theaters plastisch und hautnah zu erzählen. Echte Mercato-Italianità herrscht da! (…)
Und lange hallt Monika-Margret Stegers schadenfrohes Lachen nach, und auch an ihr genüssliches Kämmen ihrer roten Mähne denkt man gerne zurück!
(St.Galler Tagblatt, 1. Juni 2010)

Theaterformation Neues EnsemblE
Der Gott des Gemetzels von Yasmina Reza
Regie: Mathias Wendel und Elisabeth Auer

„Um bei der Fülle an Reza-Inszenierungen Eindruck zu machen, muss man schon hervorragende Schauspieler haben. Und das Neue Ensemble hat sie: vier Vollblutdarsteller, die alle früher am Nationaltheater engagiert waren und jetzt die Kraft ihres Spiels auf der kleinen Studiobühne (…) zeigen (…). Es ist ein großer Spaß, wie die Sätze hin und her fliegen und immer bösartiger werden (…).“
(Die Rheinpfalz, 2. Februar 2010)

„Eine amüsante Aufführung, die vom Glück der Selbstvernichtung erzählt.“
(Mannheimer Morgen, 2. Februar 2010)

„Paar-Eskalation: Ein Kunststück vom Neuen Ensemble, das Yasmina Rezas Vierpersonen-Stück glänzend besetzt.“
(MEIER, März-Ausgabe 2010)

Theaterformation Neues EnsemblE
DIE AUSGESCHLOSSENEN oder Das ELEND der WELT

Theaterstück mit Texten von Pierre Bourdieu
Regie: Rainer Escher
(nominiert für den Stuttgarter Theaterpreis 2009)

„(…) eine packende Auseinandersetzung mit der heutigen Arbeits- und Lebenswelt. (…) Szenen, die unter die Haut gehen. Nicht zuletzt durch die grandiose Leistung der Schauspieler (Monika-Margret Steger, Sascha Koal, Dirk Mühlbach, Mathias Wendel) ergibt diese Collage ein beeindruckendes Bild.(…) Am Ende des Stückes gibt es von den Zuschauern langanhaltenden Applaus, bevor sie nachdenklich und betroffen das Theater verlassen.“
(Mannheimer Morgen, 23. September 2009)

Schwetzinger Schlosskonzerte
Die Zauberflöte für Kinder ab 5 Jahren mit dem pocket orchestra freiburg

Inszenierung: Kathrin und Georg Lustig

„Einzig der „Papageno“ war mit einer Frau besetzt. Monika-Margret Steger hielt die Handlungsfäden fest im Griff und führte erzählend zu den einzelnen Handlungsorten und Vorgängen. Mit ihrer humorigen Art zu erzählen und temperamentvoll zu spielen, war sie der Liebling der Kinder. (…) großartig das Finale mit dem Schlusschor zum lobe Sarastros. (…) Diese äußerst gelungene Fassung der „Zauberflöte“ wurde am Ende von den Kindern heftig beklatscht.“
(Rhein Neckar – Zeitung, 3. Dezember 2009)

Liederabend Neckargemünd und Heidelberg
Berlin … könn wa´n Lied von singen!

Brucknerchor Neckargemünd und Sängerkreis Neuenheim

Soli: Monika-Margret Steger, Leitung: Dietrich Lohff

„Schauspielerin Monika-Margret Steger würzte den Abend mit ihrem Vortrag, der den ironischen Hintergrund pointiert zum Ausdruck brachte. Sie hatte sie drauf, die Berliner Schnauze, und verstand es, mit Übertreibung die gewünschte Komik zu erzielen. (…) als Zugabe (gab es) das Otto-Reuter-Couplet „Der Überzieher“, dessen komische Dramatik Monika-Margret Steger herrlich gekonnt bis auf die Spitze trieb.“
(Rhein Neckar – Zeitung, 9. Juli 2009)

Theaterformation Neues EnsemblE
Tiergartenstraße 4 von Christoph Klimke
Regie: Rainer Escher

„Elisabeth Auer, Hedwig Franke, Monika-Margret Steger und Mathias Wendel verweben im großen Ensemblespiel beide Seiten überzeugend zu einem erschreckend greifbaren Bildwerk. In einer feinsinnigen, oft bis an die Grenze zum Surrealen drängenden Collage aus Bühnenspiel und Videoprojektionen schaffen es Escher und sein Ensemble einem Stück der Geschichte seine vielen Gesichter zurückzugeben.“
(Mannheimer Morgen, 28. März 2009)